Intervallfasten – Möglichkeiten Deiner individuellen Ernährung

Hast Du schon einmal vom Intervallfasten gehört? Ist Dir diese Ernährungsweise bekannt? Eines ist klar, es handelt sich beim Intervallfasten um weit mehr als um eine Diät. Es ist bei vielen Menschen bereits der feste Bestandteil ihrer Lebensweise geworden. Schön ist dabei, dass sich diese Form der Ernährung mit unterschiedlichen Ernährungsstilen kombinieren lässt. So ist es beispielsweise keine Seltenheit, dass viele Befürworter vom Fasten auch vegan sind. Betrachten wir uns diese Ernährungsweise nun einmal genauer.

Was genau ist Intervallfasten und wie funktioniert es?

Um Dich mit der Form der Ernährung zu beschäftigen, solltest du erst einmal wissen, was das Intervallfasten ist. Es handelt sich hierbei um die Einteilung Deines Tages in Phasen, in denen Du Nahrung zu Dir nimmst, und in Zeiträume, in denen das nicht passiert. Der Hintergrund ist der, dass Dein Körper Zeit benötigt, um die aufgenommene Nahrung gänzlich zu verdauen. In unserer schnelllebigen Gesellschaft führen wir dem Körper permanent Nährstoffe, meist in Form von Essen, zu. Er kommt dadurch nicht zur Ruhe und unser Verdauungsapparat ist permanent beschäftigt.

Beim Intervallfasten gehen die Meinungen auseinander, welche Einteilung des Tages am besten ist. Das musst Du dann für Dich herausfinden. Bekannte Befürworter sagen, dass der Körper zwischen acht und zwölf Stunden ohne Nahrung auskommen kann und soll. So wirst Du bei Deiner Suche dem 16-zu-8-, dem 14-zu-10-, oder auch dem 12-zu-12-Modell begegnen. Die erste Zahl beschreibt dabei den Stundenzeitraum, in dem der Körper nur mit der Verdauung beschäftigt ist. In diesem sollte auch Deine Schlafphase liegen. Die zweite Zahl ist der Zeitraum, in dem Du essen darfst.

Eine joggende Frau in der Natur

Wann ist Intervallfasten besonders effektiv?

Besonders effektiv ist das Intervallfasten, wenn Du es mit einer gesunden Ernährung und viel Bewegung kombinierst. Ja, es gibt viele Fälle, in denen Menschen nur in Intervallen essen und nur deswegen abnehmen. Sie leben dennoch ihre ungesunden Gewohnheiten fort und verändern nur den Zeitraum des Essens. Das bringt ihnen auf lange Sicht aber keine Erfolge. Das Intervallfasten ist auch weniger eine Diät als vielmehr eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten.

Der Wortteil Fasten bedeutet hier allerdings nicht das klassische Fasten im Sinne von Ernährung durch Säfte und Suppen. Fasten bedeutet hierbei, dass es einen Zeitraum des Verzichtes gibt. Somit kann diese Ernährungsweise zu einer bewussten Ernährung gezählt werden. Der Vorteil des Intervallfastens ist, dass eine individuelle Ernährung möglich ist. So lässt sie sich mit Low Carb kombinieren oder komplett vegan oder vegetarisch gestalten lassen. Auch Menschen, die sich bereits gesund ernähren, können durch das Intervallfasten Stoffwechsel und Verdauung in Ordnung bringen und sich besserfühlen.

EIn Salat auf einem Tisch mit verschiedenen frischen Obst und Gemüsesorten

Das Mindset – der Booster beim Intervallfasten

Damit das Intervallfasten für Dich den größten Nutzen bringt, solltest Du Dein Mindset nicht vernachlässigen. Du möchtest durch diese Ernährungsform besonders gesund sein? Dann bedanke Dich bei Deinem Körper für Deine Gesundheit. Du möchtest mehr in Einklang mit Körper, Geist und Seele leben? Dann nimm Dir Zeit für Ruhe und Gelassenheit. Mach aber auch Sport. Laufen, Schwimmen, aber auch Tanzen sind super für den Energiefluss. Jede andere Sportart ist selbstverständlich auch in Ordnung. Wichtig ist, dass sie Dir Freude macht und dann in Deine neue Lebensweise beständig integriert werden kann.

Wenn Du Dich bereits vegan ernährst, dann kannst du mit dem Intervallfasten Deinen gesunden Lebensstil optimieren. Übrigens ist der Veganuary eine tolle Möglichkeit, den Veganismus auszuprobieren. Hierbei handelt es sich um den Monat Januar, in dem sich die Menschen bewusst mit Ernährung und dem Veganismus beschäftigen. Insgesamt geht es um die gesunde Lebensweise. Dabei ist es schön, dass sich viele interessierte Menschen zusammenfinden. Sie können sich über ihre Erfahrungen austauschen und gegenseitig inspirieren. Dieser Trend aus dem englischsprachigen Raum hat sich auch bei uns mehr und mehr etabliert.

Fazit

Informationen über das Intervallfasten gibt es online viele. Wichtig ist aber, dass Du Dir zunächst einmal Gedanken über Deine Wünsche machst. Probiere die unterschiedlichen Modelle aus und finde heraus, welcher Rhythmus der beste für Dich ist. Damit Du nicht hungerst, solltest Du Dir hochwertige Lebensmittel zuführen. Solche findest Du beispielsweise bei Low Carb und vegan. Achte darauf, dass Du Dich ausreichend bewegst. Das klärt den Geist, hilft gegen Hunger und macht den Körper gesund. Beschäftige Dich zusätzlich mit Deinem Mindset.

Warum möchtest Du Deinen Körper mit dem Intervallfasten unterstützen? Was für ein Ziel hast Du? Schreibe sie Dir auf oder fertige Dir ein Vision-Board an. So hast Du Deine Ziele immer klar vor Augen und kannst Dich besser zum Durchhalten motivieren. Suche nach Freunden, die mitmachen möchten. Oder schau, ob Du online eine Community für den Austausch findest. Hierdurch entstehen häufig auch Gruppe vor Ort, die gemeinsam gesund kochen oder zum Sport gehen. Viele Menschen, die das Intervallfasten durchführen, verlieren leicht Gewicht. Sie verändern ihre Ansichten und ihre Ernährung und fühlen sich insgesamt besser. Hierdurch gewinnen sie Energie und können andere Probleme in ihrem Leben anpacken. Nutze auch Du die Möglichkeit, mehr Freude und Kraft in Dein Leben zu bringen. Du schaffst das schon!


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